Die Stadt Göttingen befindet sich im Süden des Landes Niedersachsen und hat 121.060 Einwohner (Stand Dez. 2010). Die Stadt ist stark geprägt durch ihre traditionsreiche Universität und die Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Rund ein Viertel der Einwohner sind Studenten.

Weende ist der nördlichste Ortsteil von Göttingen und mit 18.400 Einwohnern der bevölkerungsreichste Ortsteil. Durch Weende fließt der Bach Weende und die Lutter. Beide münden in die Leine.

Die Oststadt befindet sich in der östlichen Hanglage der Stadt Göttingen. In dieser eher ruhige und auf Grund der vielen grünen Landschaft sehr beliebten Gegend ließen sich ursprünglich überwiegend Professoren und Ärzte so wie berühmte und prominente Persönlichkeiten der Göttinger Bevölkerung nieder. Daher hat die Oststadt noch heute den Ruf, der gut situierten und bessergestellten Bevölkerung vorbehalten zu sein.

Von der Innenstadt in die idyllische Südstadt brauch man nur ein paar Minuten zu Fuß.

Gelegen zwischen Geismar Landstraße und Lotzestraße ist dieser Stadtteil aufgrund der viele Häuser aus den 1900er-Jahren mit teils aufwendig restaurierten Fassaden bei den Göttingern sehr beliebt. Das Naherholungsgebiet Kiessee und das sogenannte Badeparadies Eiswiese sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad in wenigen Minuten erreichbar.
Das besonders von Akademikern geprägte Viertel ist entsprechend teuer und klassische Einfamilienhäuser eher selten zu finden.

Architektonisch geprägt ist Göttingen auch durch den gut erhaltenen Altstadtkern innerhalb der mittelalterlichen Wallanlage.

Vor allem Studenten leben gern in der Innenstadt. Das spiegelt sich in den Mietpreisen wider. Die Wohnungsnachfrage ist hoch und es gibt kaum Leerstände.